Unter dem Thema “Brauchen wir Denkmäler? Und wofür?” beschäftigte sich der Seminarkurs der 12. Klasse (J1) an der Max-Weber-Schule mit der jüdischen Vergangenheit und der Geschichte der ehemaligen Synagoge in Neidenstein. Lena Paschke (WG 12.3), Saliha Sahin (WG 12.1), Kevin Lima Santos (WG 12.1) und Ilija Bernauer (WG 12.1) wollten mit ihrer Aktion beitragen, dass die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Baden-Württemberg nicht in Vergessenheit gerät. Das Ziel des Privatbesitzers der ehemaligen Synagoge Herr Dr. Peter-Paul Ophey und des Vereins „Fördergemeinschaft Ehemalige Synagoge Neidenstein e.V.“ ist es, das unter Denkmalschutz stehende Gebäude mit Hilfe von Förderspenden in ein Bildungszentrum für Jung, Alt und allgemein Interessierte umzuwandeln.
Der am 14.07.2021 erschienene Artikel in der Rhein-Neckar-Zeitung kann hier nachgelesen werden.
— Stand: 14.07.2021 —